De Stefani 1

DE STEFANI

 

Die Geschichte

1866-1957: Valeriano De Stefani, der Vertreter der ersten Generation, widmet sich dem Weinbau und der Weinproduktion in Refrontolo, in dem Hügelgebiet zwischen Conegliano und Valdobbiadene. In der Folgezeit steht ihm sein gleichnamiger Sohn, Valeriano, zur Seite. Ihr Blick richtet sich vor allem auf die Trockenbeerenauslese, sie pflanzen besondere Rebsorten in Zonen, die sie dazu für geeignet halten und bevorzugen die autochthone Varietät des Marzemino und des Prosecco.

1958: Tiziano De Stefani erwirbt sein Diplom an der Fachschule für Weinbau in Conegliano und übernimmt den Familienbetrieb.

1963: Erwerb von Ländereien im DOC Piavegebiet, nach jahrelangem Bemühen, Gebiete zu finden, die die Produktion von kräftigen, gehaltvollen Weiß- und Rotweinen garantieren. Beginn der Vinifikation der Trauben in Fossalta di Piave.

1969: Installation eines Temperaturkontrollsystems für die Gärung des Weins und die Verfeinerung der offenen Weine und der Flaschenweine.

1972: Die ersten Barrique sollen zur Verfeinerung der Weine beitragen.

1984: Weinberge mit 4.200 Rebstöcken/ha werden angelegt: zu diesem Zeitpunkt und in diesem Gebiet eine Revolution. Damit sollte ein beschränkter Ertrag pro Rebstock garantiert werden.

1985: Erste Lese des Tombola di Pin Metodo Classico Millesimato, Cru aus Refrontolo.

1987: Die Technik beim Trocknen der Trauben wird mittels eines Trockenraums mit kontrollierter Feuchtigkeit, Temperatur und Belüftung verbessert.

1992: Alessandro De Stefani erwirbt sein Diplom an der Fachschule für Weinbau in Conegliano und unterstützt seinen Vater bei der Führung des Familienbetriebs. Er studiert Betriebswissenschaft an der Universität in Venedig und in Warwick (England).

1993: wird die neue Kellerei zur Vinifizierung in Fossalta di Piave gebaut.

1996: Ein im Ausland geschaffenes Verteilnetz macht die Weine der Kellerei DE STEFANI in über 40 Ländern in der Welt bekannt.

2001: Ein Anbau des Bauernhauses in Refrontolo wird restauriert. So entstanden eine kleine Kellerei und ein Raum zur Weinprobe mit einem herrlichen Panoramablick.

2003: erste Jahrgang des Stèfen 1624, gewonnen aus der 1985 im Hügelland von Refrontolo angebauten Marzemino Weinrebe. Man nahm eine alte Tradition wieder auf, die bis ins 19. Jhr., auf Valeriano De Stefani, den Begründer der Kellerei zurückreicht.

2007: Zur Herstellung des Malanotte wird die Raboso Piave Weinrebe angebaut. Außerdem bevorzugt man nun für den Gärungsprozess die genuine, natürliche Hefe der Trauben.

2009: Verdichtung der Rebstöcke, wobei alle zwischen 1985 und 1986 gepflanzten Rebstöcke erhalten blieben. Man erreicht 8.400 Reben pro Hektar nach der „Guyot Methode“ kultiviert.

Der Betrieb

Die Familie De Stefani stammt, wie aus offiziellen Dokumenten aus dem Jahr 1624 hervorgeht, aus Refrontolo, einem kleinen Ort im Hügelland des Veneto. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts machte Valeriano De Stefani, der Begründer der gleichnamigen Kellerei die besten Bodenverhältnisse zur Produktion von Weinen auβergewöhnlichen Charakters im Weinbaugebiet Colvendrame in Refrontolo, im Hügelland zwischen Conegliano und Valdobbiadene, nordöstlich von Venedig aus.

Seinem Sohn Valeriano und der Anregung von dessen pedantischer Gattin verdankt die Kellerei die Tradition, der die Familie De Stefani stets treu blieb: uneingeschränkte, kompromisslose Aufmerksamkeit bei der Produktion der Weine.

Tiziano, der Vertreter der 3.Generation, stieβ auf der Suche nach Weinbaugebieten, die sich ganz besonders gut für die Produktion von Weinen Groβen Charakters eignen, auf den ton- und mineralhaltigen Boden längs des Piave und fand in den Weingütern Pra‘ Longo in Monastier di Treviso und Le Ronche in Fossalta di Piave, beide nordöstlich von Venedig und unweit der Adria und der Dolomiten die idealen Bodenverhältnisse. Ohne die alten Traditionen aufzugeben, führte er bedeutende Neuerungen bei der Betreuung der Weingüter und bei der Weinbereitung, die Verfeinerung und den Vertrieb.

Alessandro De Stefani, der Vertreter der 4.Generation, folgt bei der Produktion seiner Weine, die aus Trauben alter Rebstöcke von großer Dichte gewonnen werden, einer ganz persönlichen Philosophie. Seine Vorliebe für autochthone Rebsorten hat ihm ein weltweites Kundennetz eingebracht und seine Weine sind in den wichtigsten italienischen Weinführern zu finden. Die jährliche Produktion des ungefähr 60 ha Groβen Weinbaugebiets beläuft sich auf etwa 400.000 Flaschen.

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